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Die SPD-Cloppenburg begrüßt Kinderkrippe

 

In den westdeutschen Bundesländern haben nur 2,7 Prozent aller Kinder im Alter bis zu drei Jahren einen Platz in einer Kinderkrippe, in Niedersachsen sind es noch weniger. Das unter der CDU regierte Cloppenburg bildet das bundesweite Schlusslicht. Das ist eine Blamage für unsere Stadt, die die kinderreichste in Deutschland ist. Bei vielen Kindern fehlt deshalb der entscheidende Kontakt zu Gleichaltrigen. Das aber hemmt die frühkindliche Entwicklung .

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Gerade im ausgedehnten Landkreis Cloppenburg müssen allein erziehende Eltern für die Betreuung ihrer Kinder den Beruf länger als gewollt aufgeben, oder sie müssen ihre Kinder über weite Strecken zum Betreuungsplatz fahren. Ab dem Jahr 2013 besteht ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für alle Kinder.

Vor allem im ländlichen Raum setzt die Betreuung von Kindern auf den Einsatz von gut ausgebildeten Tagesmüttern oder Tagesvätern, deren Einsatz von der Stadt bzw. dem Landkreis Cloppenburg koordiniert werden müsste. In der Vergangenheit hat die CDU Mehrheitsfraktion die Entwicklung von Betreuungsangeboten für Kinder unter drei Jahren mehr blockiert als gefördert Doch CDU-Eigenlob hin, CDU-Eigenlob her: Die gefeierten Erfolge der CDU waren keine. Die SPD in Cloppenburg wird die Fehler der Vergangenheit korrigieren müssen.


Die SPD-Cloppenburg setzt sich für Krippenplätze aber auch für Hortbetreuung von Kindern ein

Die Stadt Cloppenburg zählt zu den kinderreichsten Städten in ganz Deutschland. Noch immer brauchen wir ein besseres Angebot an Krippenplätzen und Hortbetreuung. Es fehlen Krippenplätze, es fehlen Betreuer, es fehlen die notwendigen Beschlüsse im Rat der Stadt Cloppenburg. Ab dem Jahr 2013 soll für mehr als 280 Kinder der bis zu Dreijährigen ein Betreuungsplatz eingerichtet sein. Demnächst wird es einen Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz geben.

 

Hortbetreuung ist ein Dauerthema für berufstätige Eltern. Für viele dieser Eltern sollte die Betreuung ihrer Kinder in Horten oder Krippen finanziell erschwinglicher werden. Kinder kosten Geld. Viele Eltern haben ihre finanzielle Belastbarkeit bereits erreicht. Sie sind auf die Einkünfte ihrer Arbeit angewiesen. Kinderbetreuung kann nur mit finanzieller Unterstützung durch Kommunen stattfinden. Die Cloppenburger SPD setzt sich für eine ausreichende Zahl von Betreuungsplätzen ein. Diese müssen finanziell erschwinglich sein, um die die Familien mit Kindern zu entlasten. Nur eine gestärkte SPD wird den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern in Zukunft zur Seite stehen können.