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 Ich schätze die Arbeit der „Tafeln“ sehr

 

Die Armut in Deutschland wächst oft unbemerkt von der Öffentlichkeit. Das gilt auch für Cloppenburg, die immer wieder zur Boomregion des Oldenburger Münsterlands gezählt wird. Viele Menschen beziehen Harz IV oder sind in prekären Jobs, bei denen das monatliche Einkommen nicht ausreichend für alle Bedürfnisse des täglichen Lebens ist.

Es gibt Menschen, die den in Not geratenen unterstützen möchten. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2006 auch in Cloppenburg eine Tafel gegründet. Sie soll mit helfen, dass die Betroffenen eine schwierige Zeit überbrücken können und dass ihnen gleichzeitig Motivation für die Zukunft mitgeteilt wird.

In Deutschland gibt es stets "überschüssige" Lebensmittel, die in der Regel vernichtet werden. Die Cloppenburger Tafel sieht ihre Aufgabe darin, diese Lebensmittel zu sammeln, sie verteilen und an sozial und wirtschaftlich benachteiligte Menschen, unentgeltlich oder gegen eine geringe Gebühr abzugeben.

Als Kandidat der SPD schätze ich den Einsatz der Menschen sehr, die sich für die Tafel engagieren. Ich möchte mich in Zukunft verstärkt um das Engagement für die Hilfsbedürftigen kümmern. Doch eines sollte klar sein: Die Tafeln dürfen nur eine Übergangslösung sein.

 

Ich bin für eine bessere Unterstützung der in Not befindlichen Menschen. Hierzu fordert die SPD die Verbesserung der Arbeitsmarktlage, einen Mindestlohn und den gleichen Lohn für gleiche Arbeit.