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Gebt der Mühlenstraße eine Chance

Neue Ideen klingen überzeugend

 Im Juli 2011 legen Hans-Jürgen Grimme und Hans-Peter Wernicke ein interessantes Planungskonzept vor. Ziel sei es, die Mühlenstraße wieder zu beleben. Potenzielle Investoren sollen angelockt werden.

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Die SPD spricht bereits von einem lohnenswerten Zukunftsmodell, welches im Übrigen die Planungen in der Soesteniederung überflüssig mache.

Faszinierend ist, dass die Mühlenstraße nur ein Teil einer Gesamtplanung ist. Auch die rückwertigen Bereiche vor dem St-Josefs-Hospital werden einer durchdachten Struktur zugeordnet.

Die Mühlenstraße soll durch ein Solardach wetterfest gemacht werden. Die mehrere hundert Module erwirtschaften dann eine Leistung von 153 KWp. Das ist ein guter Beitrag zum Umweltschutz.

 Im rückwertigen Bereich ist ein viergeschossiges “Altstadt-Center” geplant. Der neue Komplex zwischen Hospital und Mühlenstraße soll Einkaufen, Dienstleistungen und Wohnen verbinden.

Geplant sind u.a. ein Lebensmittelmarkt und ein Eletronikfachgeschäft. Investoren zeigten sich bereits interessiert, so Grimme.

Ob die Planungen im Umfeld der Mühlenstraße eine Konkurrenz zu denen im Bereich der Soesteniederung darstellen, muss sich erst noch zeigen. Eins jedoch steht bereits heute fest: Eine Bebauung im Bereich der Innenstadt ist einer Bebauung in der Soesteniederung auf jeden Fall vorzuziehen.