Anscheinend hat die SPD auf den Gebieten Bildung, Integration und Inklusion keine besonders zielführenden Ideen vorzuweisen. Von Aktivitäten, die damit verbundenen Ziele unterstützen, ganz zu schweigen. Und wenn man dann nicht mehr weiter weiß, gründet man den Arbeitskreis. Dieser soll es nun also richten, was die SPD jahrelang versäumt hat. Unter Mithilfe von Frau Hömmen.
Soll das nun eine gemeinsame Sache zwischen den Genossen und ihr werden oder wird die Unterstützung genau in der Art finden, wie es die Jahre davor gezeigt haben? Alles also nur heiße Luft?
Die Offenbarung über die mangelnde Einsatzbereitschaft kann also nicht deutlicher ausfallen. Vielmehr ist ein Gerücht in die Welt gesetzt, der Kreisvorstand könne in Sachen Inklusion zusammen mit Frau Hömmen deutlich mehr als bisher erreichen. Dagegen wäre eine Meldung über erfolgreich abgearbeitete Inklusionsaktivitäten für alle Leser nun wirklich hilfreicher gewesen.
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Quellen
(1) MT , 7. Kalenderwoche 2017
(2) Facebook, Cloppenburger Kommunalpolitisches Forum, 9.02.2017.
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