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Leiste-H-01

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Symbol als politische Propagandafläche

 

Beispiel Regenbogen

 

Die Würde des Menschen ist unantastbar

 

HFB-21-07-28

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Bunte Farben sind Aushängeschilder Cloppenburgs. Auf diese wird immer wieder gerne hingewiesen wie auf so viel Symbolisches mehr, den die ständig wechselnden Zeitgeister so anbieten. Zumindest wenn man den politischen Statements der Presse und so mancher Cloppenburger Hochfrequenz-Politiker Glauben schenken darf. Stets deutlich den absolut moralischen Anspruch mit sich führend dulden sie zudem keine Widersprüche. Denn heute scheint es wichtiger denn je, vorwiegend Haltung zu demonstrieren, wobei Handeln zweitrangig ist. Hierbei sprengt der selbstgerechte Absolutheitsanspruch alle Dimensionen. Die öffentliche Meinung ist zum Schweigen verurteilt. Cancel Culture tritt an die Stelle eines fairen demokratischen Diskurses. Nur die Gedanken sind frei! Und die bessergestellten Hochtöner wollen einfach nicht merken, dass sie denjenigen, die sich traditionell durch das Zeichen des Regenbogens outen, mehr schaden als nutzen.

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(01)

In den Köpfen der Lokalpolitiker und deren Anhänger ist nicht nur das Regenbogensymbol immer wieder eine Steilvorlage, sich über politische Statements oder Aktionen als aufrechte Anhänger von „Freiheit und Toleranz“ zu verkaufen. Das mag aber mit diesem Ansatz nicht so recht gelingen. Die Cloppenburger freichristliche Gemeinde, die ein Grundstück für ihre geplante Schule beantragt hatte, weiß davon ein Lied zu singen. Die Antragsteller wurden per Beschluss des Cloppenburger Stadtrates zusammen von Politik und Lokalpresse niedergemacht. Die Ablehnung ihres Antrages war mit diffamierenden Kommentaren verschiedener Funktionsträger, selbst aus dem pädagogischen Bereich, begleitet. Arroganz und Ignoranz waren hierbei nicht mehr zu toppen. (02) Das zeigt, wie tief die Gräben zwischen politischen Eliten und der Cloppenburger Bevölkerung bereits sind.

 

Primat der Selektivität

Nicht nur in Cloppenburg sind „Toleranz und Vielfalt“ einer absoluten Selektivität unterworfen. Der aktuelle „Regenbogen“ ist aus dem Gesamtzusammenhang präpariert und führt ein geframtes Dasein in den Köpfen der Polit-Aktivisten. Immer so, dass der Regenbogen auch zu dem passt, was gerade zur Auffrischung ihres politischen Geländegewinns inklusive der moralischen Keule dienlich ist.

Sie erlauben sich dreist, ihre Ansichten nach politischem Gusto als Propagandafläche zu nutzen. Denn nichts ist der Politik und ihren Größen zu schade. Erlauben sie sie sich doch, alles was sich anbietet, für Wahlwerbezwecke zu verwursten. (03) So erweisen sich z.B. die geäußerten Pamphlete zum Thema „Bunte Vielfalt“ als nichts anderes, als eine rein symbolische und darum folgenlose Marketingaktion in eigener Sache. Hierbei bleiben vor allem die traditionell sozialen Handlungsfelder der Politik auf der Strecke! Harz IV, prekäre Renten und gedumpte Löhne sowie akute Wohnungsnot: Alles kein Thema mehr für die, die nun über den Absolutismus einer sozialen Farbenrevolution im September 2021 orakeln. Es reicht letztendlich, die Symptome mit bunten Farben zu besprühen. Wie weltfremd muss man sein, um diesem betreuten Denken bedingungslos zu folgen zu können?

 

Würde mit Füßen getreten

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“. (04) Unabhängig von der Nationalität und den biologischen Diversitäten. Das bedeutet Fortschritt für die Menschheit nach einer menschenverachtenden Epoche, die an manch andern Orten der Erde immer noch kein Ende gefunden hat. Auch das sollte niemand vergessen.

Ariktel 1 des Grundgesetzes schützt die Würde als unantastbar. Ein Fortschritt für die Menschenrechte, der die biologische Komponente ausklammert und den Menschen als Gottes Schöpfung betrachtet, quasi als würdiges Ebenbild einer übergeordneten Ebene. Dann aber kann sich der „Regenbogen“ nicht alleine die Lesben und Schwulen einverleiben, sondern alle Menschen. Denn noch immer müssen viel zu viele in permanenter Unwürde ihr Dasein fristen. So ist es in vielen Erdteilen einer ganzen Reihe von Menschen nicht gegönnt, in Würde behandelt zu werden, um in Würde leben zu können.

Völkerrechtswidrige Kriege, unmenschliche Sanktionen und wirtschaftlich verursachtes Elend sind die Kernelemente, die aus gutem Grund nicht zum „Regenbogen“ gezählt werden und diesem in einer perfiden Framing-Culture ausgegrenzt sind. Divers gilt nur innerhalb eines bestimmten Rahmens, der von den Medien und der Öffentlichkeit in einer permanent unkritischen Weise übernommen wird. Unbemerkt das Konkurrenzverhältnis zwischen der Würde als haushohes Zeichen einer überheblichen Selbsteinschätzung und einer Würde, die permanent mit Füßen getreten wird. Wäre es daher nicht naheliegend, sich zunächst um die Rechte aller zu kümmern und nicht ausschließlich um die von Minderheiten?

Und die Politik? Sie plappert nach, was ihnen die Thing Tanks, die Denkfabriken, so alltäglich vorkauen. (05) Dass diese Produkte der Thing Tanks als Dienstleistungen abgerechnet und damit auch mit Millionen-Beträgen sehr teuer bezahlt werden, ist nur ein hässlicher Nebeneffekt, der schon gar nicht mehr der Rede wert ist. Denn das Denken überlässt man anderen. Das muss schließlich bezahlt werden.

 

Instrumentalisierter Regenbogen

Die Regenbogenfarben haben in Deutschland eine Tradition mit stark politischem Charakter. Sie waren in den 1980-er Jahren das symbolische Aushängeschild für die Frauenrechtsbewegung, der Friedensbewegung, der Anti-Atom- und Umweltbewegung. Nicht zuletzt zählten sie zur DNA der sexuellen Freiheit der damals neu gegründeten GRÜNEN Bewegung (06), für die die Aktivisten Jahre später derbe Kritik einstecken mussten. (07)

Die instrumentalisierte Regenbogenmentalität gibt sich in der heutigen Zeit unmissverständlich als Symbol der moralischen Überlegenheit aus. Sie führt Kriege gegen fremde Kulturen, wobei sie nach zwei Jahrzehnten immer noch nichts erreicht hat. Sie kritisiert andere Staaten in ihrer Gesetzgebung.

Hierbei sind sich die Kritiker nie zu schade, kulturelle Hintergründe zu ignorieren und ihren Gegnern Falsches zu unterstellen. Dazu passt der aktuelle Streit mit Ungarn: Es geht um das Gesetz zur Einschränkung der Informationsrechte von Jugendlichen im Hinblick auf Homosexualität und Transsexualität. Ungarische Kinder und Jugendliche sollen nicht in Schulbüchern mit dieser Art von sexueller Ausrichtung konfrontiert werden. (08) Dass Ungarn die Schwulen und Lesben in ihrem Land mit Strafverfolgung droht, ist also nicht der Fall. Dennoch wird überschwängliche Hysterie gegen Ungarn verbreitet. Hysterie wird zum Maß aller Dinge. Die Androhung von Sanktionen bedarf daher keiner weiteren Begründung.

Über die ungarische Besonderheit kann man sich natürlich vortrefflich streiten. Dann aber zu vergessen, dass im politisch verbündeten „Freundesland“ Saudi Arabien Schwule und Lesben nicht überleben, wenn sie auffliegen, ist schon entlarvend. Es soll auch keinen stören. Über Sanktionen wird erst gar nicht geredet. Vor allem von diejenigen nicht, die am lautesten schreien. Vergessen die Vergangenheit der Bundesrepublik Deutschland, in der der § 175 die Normalität aufzwang. „§ 175 StGB blieb – anders als in der DDR – in der Bundesrepublik in der Nazi-Fassung bis 1969 unverändert in Kraft“. (09)

Wie lange hat es gedauert, um diesen Paragraphen in Deutschland zu revidieren? Wie dumm muss man sein, um das zu vergessen? Zudem in Unwissenheit über die Ausrichtung fremder Kulturen. Denn diese sind keinesfalls mit der flexiblen westlich marktorientierten Politik gleichzusetzen. Weder in ihrem Ansatz, noch in ihrer Flexibilität. Die Nachhaltigkeitsbestrebungen fremder Kulturen, die über Jahrtausende gewachsen sind, können nicht einfach ignoriert werden. Sie können bestenfalls moduliert werden, so wie es sich in der christlich geprägten Bundesrepublik Deutschland abgezeichnet hat. Nach jahrelangem Ringen fiel der Paragraf 175 erst im Jahre 1994. Das Gesetz zur Rehabilitierung der Verurteilten trat im Jahr 2017 in Kraft. (10) 

 

Im Fahrwasser der Unzeit

Gesellschaftliche Veränderungen aber brauchen also Zeit, die die radikalen Regenbogen-Vertreter ihnen nicht zubilligen wollen. Unwissend darüber, dass der Anspruch auch hier bei uns noch immer keine Norm in der breiten Bevölkerung ist. “Dabei denken sich viele nichts, doch wenn du merkst, du bist schwul (…), [wird] dir das täglich um die Ohren gehauhen (…)“. (11) Hinzu kommt die mehrheitliche Ablehnung der überladenen Gendersprache. (12) Vor diesem Hintergrund Papst und Kirche zu kritisieren, dass sie diesem radikalen Kulturbruch ebenfalls nicht zustimmen, kann nur als unwürdig bezeichnet werden. Erinnert sei z.B. daran, dass die Unions-Kanzlerin Merkel noch im Jahr 2017 gegen die Ehe für alle gestimmt hat (13) Und es scheint, ihre Ansicht darüber habe sich bis heute nicht geändert. Öffentliche Kritik darüber erfährt sie aber nicht!

Dass der Klerus der Kirchen hierzulande anders gehandelt hat, als die offizielle Kirche es verlangte, ist weniger dem gesellschaftlichen als vielmehr dem politischen Druck geschuldet. (14) Die Mehrheit der Bevölkerung kann dem Regenbogen noch immer nicht ganz folgen. Nichtsdestotrotz: Auch wenn es gegen moraltheologischen Normen (15) verstoßen hat, sind die überwiegend vernünftigen Reaktionen kirchlicher Amtsträger im Benehmen mit dem Vatikan –also in gemeinsamer Absprache- entgegen offizieller Vorgaben erfolgt.

 „Soli Deo gloria“ aber hat in Zeiten des Regenbogenwahns offensichtlich nicht mehr die höchste Priorität. So müssen allein Ungarn –und auch Polen- weiterhin die Bösewichte der Europäischen Union bleiben. Ob mit der kirchlichen Toleranzgeste die Zahl der Kirchenaustritte in Deutschland am Ende geringer ausfällt und die gähnende Leere der Kirchen gestoppt werden kann, steht in den Sternen. Jedenfalls ist es so, dass sich die von Skandalen gezeichnete Amtskirche zunehmend aus der Öffentlichkeit verabschiedet, obwohl sie dringender als jemals zuvor gebraucht wird. Das Geschäft machen jetzt die ständig überlasteten Psychologen.

Nun stehen auch die Cloppenburger Christdemokraten auf Kriegsfuß mit ihren eigenen Ansprüchen. So hätten sie auf die Idee kommen, ihre Mitglieder nicht nur über die Bekenntnisschule abstimmen zu lassen (16), sondern auch über den „Regenbogen“. Sie haben es weiser Voraussicht unterlassen. Denn sie mussten damit rechnen, dass der Regenbogen bei den Merkel-Anhängern genauso auf Ablehnung gestoßen wäre, wie es bei der Abstimmung über die freichristliche Schule geschehen ist. (17) Ehrlich ist eine solch „flexible Demokratie“ nicht! Zur Kommunalwahl ist damit zu rechnen, dass sich ihre Wähler ihnen gegenüber „dankend“ erkenntlich zeigen. So oder so!

Soweit hat man die Volksverdummung (18) bereits getrieben, dass alles das hemmungslos verwurstet wird, was gängige Narrative bedient. Es muss nur irgendwie passen. Fern einer jeglichen Logik. Begründungen braucht es nicht mehr. Ausgeblendet die faktischen Grundlagen des Rationalen. Die geglättete Oberfläche reicht. Das Irrationale gewinnt an Bedeutung. Das äußert sich vorwiegend durch Symbolik und Sprache. In entlarvender Übereinstimmung.

Löhne, Renten, Gebühren oder ausgleichende Gerechtigkeit sind schon lange keine zentralen Themen mehr. Der Geist der Unzeit unterscheidet nicht mehr zwischen Vergangenheit und Zukunft. Er kennt ausschließlich die zeitlose Gegenwart, die kein Nachdenken mehr zulässt. Zum virtuellen Vorteil der Privilegierten, die immer und immer wieder im grellem Licht ihrer eigenen Selbstgerechtigkeit von monomental politischen Fehlern ablenken. (19)

 

Hysterie der Selbstgerechten

Ob Corona, Klima oder Regenbogen. Diese autoritären Synonyme verlieren zunehmend ihre erdrückende Wirkung. Sie stimulieren nur noch bedingt. Das gilt auch für noch so wilde Spekulationen. Je lauter und heftiger sie vorgetragen werden, desto weniger scheinen selbst die Aktivisten an das zu glauben, was sie nunmehr in demonstrativer Solidarität immer schneller durch ihre Propaganda-Mühlen jagen. Inzwischen ist der Punkt erreicht, an dem die ständigen Übertreibungen immer offensichtlicher werden. Die Hysterie der Selbstgerechten auf Basis der Irrationalität, oftmals vertreten durch lautstarke Apokalypsen-Tornados (20), ist unverkennbar.

Ganz am Ende schadet die Hysterie denjenigen Menschen, aber auch denjenigen Strukturen, die es wert sind, geschützt oder gestärkt zu werden. Der Regenbogen ist der sexuellen Minderheit entglitten und zur Farce geworden; zur Propaganda, die anderen Zwecken dient. Der Verweis auf Menschenwürde erfolgt reflexartig und wird zur symbolischen Bedeutungslosigkeit abgenudelt. Sie rückt dem tiefen Abgrund gefährlich nahe. Gleichzeitig schreitet die Erosion des Grundgesetztes voran. Das aufgrund zunehmender Korrekturen, filigraner Umstrukturierungen und fragwürdiger Rückabwicklungen. (21) Geschuldet einer irrationalen Politik. Denn „Wo es keine Wahrheit mehr gibt, hat am Ende jeder seine eigene.“ (22) Es scheint nunmehr unmöglich, über Probleme mit Anstand und Respekt zu diskutieren. „Das Ohr am Volk haben“ ist der Norm entglitten. (23) An deren Stelle tritt wiederum die Symbolik und Sprache.

 

Countdown zum Showdown

Es muss endlich Schluss damit sein, die Welt mit zunehmend hohlen Phrasen (24) in Gut und Böse, in Reich und Arm oder in Befürworter und Leugner aufzuteilen. Die fortschreitende Spaltung der Gesellschaft (25) führt am Ende, zur gefährlichen Spezifizierung von Grundrechten, zur faktischen Aushebelung der Menschenwürde, zu Sodom und Gomorra gegen den Rest der Eliten. Wer hätte gedacht, dass auch im christlich geprägten Cloppenburg die Spaltung der Gesellschaft voranschreitet. In Rechtgläubige und Andersgläubige. (26) Mit Unterstützung der zwei Bürgermeisterkandidaten. (27) Zusätzlich unterstütz von den Ratskandidaten, die auf deutlich mehr Wählerstimmen abzielen, indem sie die moralische Keule gegen die Erziehungsberechtigten schwingen, deren Kinder sie selbst pädagogisch zu betreuen haben. (28) Eine solche Wahlkampftaktik kann nur als ungeheuerlich bezeichnet werden!

Viele Cloppenburger sind unzufrieden mit Lokal-, Landes- und Bundespolitik. Sie wissen oft nicht mehr, was sie wählen sollen. Und das bei einer Politik ohne Opposition, bei so viel Übereinstimmung zwischen den Fraktionen, bei zwei hiesigen Bürgermeisterkandidaten, die sich Inhaltlich nur in Pillepalle-Themen unterscheiden. Bürgermeisterkandidaten, die für „alle“ Cloppenburger bereitstehen, gibt es nicht und wird es auch nicht geben. Die Cloppenburger Politik hat gerade das besonders deutlich gemacht.

Konkret noch an universalgültiger „diverser Toleranz“ und viele andere Ideale zu glauben, fällt den Menschen immer schwerer. Vor allem denjenigen, die mitten im Leben stehen oder sich von der Politik ausgegrenzt oder missbraucht fühlen. Die Geschichte der letzten 80 Jahre sollte allen eine Lehre sein. Noch scheint letztere bei der Politik und ihren Claqueuren nicht angekommen. Die Privilegierten setzen weiterhin auf Selbstdarstellung, während die Verlierer bereits resigniert haben und der Kommunalwahl wohl eher fernbleiben. (29) Der Countdown zum Showdown läuft zunächst also weiter.

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Quellen

(01) Bergmann, Regenbogen, Collage.

(02) https://www.hermannbergmann.de/html/spaltung.html

(03) https://www.nwzonline.de/plus-cloppenburg-kreis/nordkreis-nach-regegenbogen-verbot-der-uefa-kommunen-im-kreis-cloppenburg-zeigen-flagge_a_51,2,281248537.html

(04) Art 1 GG.

(05) http://www.thinktankdirectory.org/directory/directory.html

(06) https://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html

(07) https://gruene-pirna.de/2020/07/28/warum-die-regenbogenflagge-so-wichtig-ist/

(08) https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ungarns-praesident-orban-will-gesetz-zur-homsexualitaet-nicht-zuruecknehmen-101.html 

(09) https://de.wikipedia.org/wiki/§_175

(10) https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/diskriminierungsmerkmale/sexuelle-identitaet/paragraph_175/paragraph_175_node.html%20l

(11) MT, Marcel Niemann: „Wir müssen Haltung zeigen“, 24.07.2021.

(12) https://www.berliner-zeitung.de/news/zdf-politbarometer-mehrheit-der-deutschen-ist-gegen-gendersprache-in-medien-li.171998

(13) https://www.welt.de/politik/deutschland/article166096813/Rote-Karte-Merkel-stimmt-gegen-die-Ehe-fuer-alle.html

(14) https://www.tagesschau.de/ausland/europa/vatikan-segnung-homosexuelle-101.html 

(15) https://epub.ub.uni-muenchen.de/10182/1/10182.pdf

(16) MT, 80 Prozent der CDU-Mitglieder sagen Nein, 28.01.2021.,

(17) https://www.hermannbergmann.de/html/bekenntnisschule.html

(18) https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Schluss-mit-dem-Stuss/Die-politische-Volksverdummung-schreitet-massiv-voran/posting-30899615/show/

(19) https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/meteorologische-chronologie-der-flutkatastrophe-im-westen-deutschlands-im-juli-2021/

(20) https://www.dieostschweiz.ch/artikel/das-phaenomen-lauterbach-der-als-politiker-getarnte-hysteriker-qGyRYJP

(21) https://www.buzer.de/gesetz/5041/l.htm

(22) Wagenknecht, Die Selbstgerechten, Campusverlag 2021.

(23) https://www.lr-online.de/nachrichten/lesermeinungen/lesermeinung-nicht-mehr-das-ohr-am-volk-38058278.html

(24) https://www.deutschlandfunkkultur.de/rhetorik-von-politikern-worthuelsen-und-sprechblasen.976.de.html?dram:article_id=388859

(25) https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/studie-zu-spaltung-der-gesellschaft--zwei-extreme-stehen-sich-gegenueber-30576426.html

(26) https://www.nwzonline.de/plus-cloppenburg-kreis/cloppenburg-streitthema-freie-christliche-bekenntnisschule-im-cloppenburger-stadtrat-fliegen-dazu-die-fetzen_a_51,0,659785481.html

(27) NWZ Varnhorn stimmt gegen Bekenntnisschule, 29.01.2021.

(28) NWZ, Rektoren gegen Pfingstlerschule, 28.11.2020.

(29)https://www.welt.de/politik/deutschland/article232779393/Bertelsmann-Studie-Bundestagswahl-koennte-soziale-Spaltung-weiter-vertiefen.html

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